hans liechti


aussagen der presse:


Grenchener Tagblatt vom 11. Feb.2008

 

Er trägt die Kunst im Herzen

 

Der Film zeigt einen Kulturbotschafter, der auskommt ohne Dünkel, einen Menschenfreund sondergleichen und einen Gottesgläubigen, der auch ohne Missionieren zufrieden ist.

 

Er zeigt einen Menschen, den man kennen möchte. Der Kauf und Ankauf von Bildern war für den Galeristen ohne Geselligkeit und ein Gläschen Wein kaum vorstellbar.

 

Da er als Freund Friedrich Dürrenmatts unter anderem im Centre Dürrenmatt in Neuenburg Führungen veranstaltete, wurde er vom Filmteam auch dort in Aktion festgehalten:  „Wenn sie jetzt eine kunsthistorische Führung erwarten, muss ich sie enttäuschen. Ich bin Metzger und Koch“ – sagts und trägt die Kunst nicht in die Köpfe, sondern haucht sie in die Herzen der Besucher ein. Und ebenso „währschaft“, wie die Menüs zu Liechtis Wirtezeiten, serviert er Kunst – bekömmlich, schmackhaft,leicht verdaulich und doch lebensnotwendig.

 

MZ/ Andreas Kaufmann

 

 

 

 

 

Unter Emmentaler vom 11. Feb. 2008

 

Hans Liechti: „Mir ist es ein Leben lang nur gut gegangen“

 

„Der Film ist ein treffendes, liebevolles Portrait von unserem Hans Liechti – einem Mann mit unglaublicher Herzenswärme, mit riesiger Charismatik“, sagte die Leiterin des Amtes für Kultur in Grenchen, Anna Messerli, an der Vorpremiere des Films „I bi dr Dritt gsy vomene Buuredotze“ im Kino Rex.

 

Der Grenchner Stadtpräsident Boris Banga betonte, dass der Galerist, der am Sonntag seinen 84. Geburtstag feiern konnte, das kulturelle Leben von Grenchen massgebend geprägt hatte.

 

UE/ Liselotte Jost

 

 

 

 

 

Berner Zeitung vom 27.Feb. 2008-04-05

 

 

 

Hans Liechti ins Kino gebracht

 

Der sympathische Sonderling Liechti, der sich heute vor allem in Grenchen zuhause fühlt, verstand es das kleine Filmteam zu fesseln. Aus den geplanten 40 Minuten Projekt wurde schon bald 90 Minuten Film, beinahe 6 Jahre Arbeit und ein Budget, das 100000 Franken längst überstieg. „Hans Liechti hat uns fasziniert“, erklärt Roland Fornaro.

 

Doch der Aufwand hat sich gelohnt.

 

Entstanden ist ein Film der es versteht uns einen Menschen näher zu bringen. Ohne jemals aufdringlich oder voyeuristisch zu sein, wird der Zuschauer durch die einzelnen Stationen im Leben eines Schweizer Originals geführt.

 

BZ/ René Frauchiger

 



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